Freitag, 11. November 2011

Backpacking in Costa Rica



In dem kleinen Regenwaldörtchen Monte Verde (grüner Wald) machen wir gleich mal eine Kaffeetour. Sehr interessant, einmal nicht nur in den Supermarkt gehen und eine Packung kaufen... Wenn die Bohnen reif sind (rot) werden sie abgeerntet, natürlich händisch.


Jeden Kaffeebohne hat 3 Schalen, unglaublich: die erste sehen wir hier, schmeckt so süß wie Honig. An den Händen sieht man die harte Arbeit...


Danach werden die Bohnen getrocknet, bis sie nur mehr einen bestimmten Prozentsatz Feuchtigkeit enthalten.




Kaffeerösten auf einem uralten Ofen, das war ein Aroma :)


Danach werden die gerösteten Bohnen manuell gerieben.


Ein Faultier chillt hier gemütlich in einem Baum vor unserem Hostel. Stundenlang schlafen, dann einigen Minuten Fressen, dabei versucht es sich so wenig wie möglich zu bewegen... jaja, der Name passt perfekt.


Wir besuchen einen Hochseilgarten und düsen hoch über den Baumwipfeln des Regenwaldes an einem Stahlseil entlang. Was für ein Gefühl, der Nieselregen, die frische Luft, die Höhe,... :)


In einem Thermalresort tun wir nichts anderes, als uns von einem Becken mit heißem Thermalwasser in das nächste zu begeben, stundenlang... nach Ometepe müssen wir den ganzen Schmutz loswerden. Das Wasser wird auf ganz natürliche Weise geheizt, vulkanische Aktivität.


Zur Erfrischung gibts ein kühles Imperial (lokales Bier).


Chillen...


Am letzten Tag in La Fortuna haben wir eine Pferde tour zu einem Wasserfall gemacht, leider hats an diesem Tag voll geschüttet.

Mittlerweile sind wir in San Gerado de Rivas am Fuße des Chirripo's, das ist der höchste Berg zwischen Mexiko und Südamerika den wir auch bezwingen werden....

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